Nach dem letzten Vorbereitungstreffen waren die Tage
gezählt.
Als es dann am 22.3.2014 endlich los ging, konnten wir es
kaum erwarten die irische Mentalität kennen zulernen. Am Flughafen begannen
sich alle über ihre Erwartungen und Vorstellungen auszutauschen.
Nach einem ca. 2-stündigen Flug wurden wir von einem
Mitarbeiter von Internplus abgeholt und in die jeweiligen Familien gebracht.
Mit neugierigen Blicken aus dem Bus versuchten wir einen Blick auf die Familien
der anderen zu erhaschen.
In der eigenen Familien angekommen wurden wir herzlich
begrüßt.
Uns wurde direkt Tee, Kaffee und Sandwiches angeboten.
Nach kurzem Kennenlernen wurden uns unser Zimmer gezeigt und
das Einrichten begann.
Am ersten Tag stellten wir direkt schon fest, dass nicht
alles wie Zuhause ist.
Es fing an bei dem Aufladen der Handys. Nach zwei Stunden
vermutlichen Ladens, stellten wir fest, dass der Akkustand unverändert blieb.
Nach verzweifelten Überlegungen ob unsere Adapter kaputt sein könnten, schien
die Lösung ganz nah. Wir stellten fest, dass jede Steckdose einen eigenen
kleinen Schalter hat.
Am nächsten Tag haben wir uns auf den Weg in die Innenstadt
Dublins gemacht, um ein paar Eindrücke zu sammeln und uns mit den Bussen
vertraut zu machen.
Am Montag begann unser Aufenthalt in Dublin mit dem
einwöchigen Sprachkurs. Nachdem wir uns schon vorab über das Internet
informiert hatten, wo unsere Sprachschule genau liegt, trafen wir uns also am
besagten Montagmorgen vor der Schule mit der gesamten Gruppe.
In der Schule wurden wir dann nach einer freundlichen Begrüßung durch die Empfangsdame in verschiedene Klassen aufgeteilt. Bei der Aufteilung wurde einerseits darauf geachtet, welche Vorkenntnisse wir in Bezug auf die englische Sprache besitzen, und andererseits, dass nicht zu viele von uns "Deutschen" in denselben Kurs kommen, um zu verhindern, dass zu viel deutsch gesprochen wird.
Nachdem wir nun also in die verschiedenen Klassen eingeteilt wurden, lernten wir dort bis einschließlich Freitag den Umgang mit der "neuen" Sprache, indem wir bspw. einige Sprachspiele und Grammatikübungen machten.
Am Freitagnachmittag erhielten wir dann nach der letzten Stunde unsere Zertifikate und gingen zufrieden ins Wochenende.
In der Schule wurden wir dann nach einer freundlichen Begrüßung durch die Empfangsdame in verschiedene Klassen aufgeteilt. Bei der Aufteilung wurde einerseits darauf geachtet, welche Vorkenntnisse wir in Bezug auf die englische Sprache besitzen, und andererseits, dass nicht zu viele von uns "Deutschen" in denselben Kurs kommen, um zu verhindern, dass zu viel deutsch gesprochen wird.
Nachdem wir nun also in die verschiedenen Klassen eingeteilt wurden, lernten wir dort bis einschließlich Freitag den Umgang mit der "neuen" Sprache, indem wir bspw. einige Sprachspiele und Grammatikübungen machten.
Am Freitagnachmittag erhielten wir dann nach der letzten Stunde unsere Zertifikate und gingen zufrieden ins Wochenende.
Verena, Jannik
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen